NEUROCHIRURG GRAZ
Ihr Facharzt für Neurochirurgie
Wir beraten Sie gerne in allen Bereichen der Neurochirurgie. Eine fundierte Diagnose mit umfassender Beratung ist Grundlage für jede Behandlung.

Ordination
Willkommen in unserer Ordination
Univ. -Prof. Dr. Bernhard Sutter
Mein Leistungsspektrum umfasst Schmerztherapien bis zur minimalinvasiven Neurochirurgie.
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag, Mittwoch, Donnerstag
flexible Terminvergabe möglich
Termine: Montag – Freitag
09:00 – 13:00 Uhr
bitte telefonisch anmelden
LEISTUNGEN
Unsere Leistungen decken den gesamten Bereich Neurochirurgie ab.
Mein Behandlungsangebot umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Behandlungsmethoden in Kliniken mit unterschiedlichster Ausstattung. Nach umfassender Diagnostizierung durch Röntgenaufnahmen, Computertomographie, Magnetresonanzuntersuchung, Elektromyographie (EMG) oder Elektroneurographie (ENG) finden wir gemeinsam die geeignete Therapierung um Ihr Leben wieder schmerzfreie zu gestalten.
Untersuchung und Diagnose
Moderne Methoden und Geräte ermöglichen Ursachenforschung und Diagnostik. Eine umfangreiche Voruntersuchung dient als Grundlage zur Auswahl geeigneter Therapiemethoden oder operativer Eingriffe und ist somit entscheidend für einen optimalen Behandlungserfolg.
Koservative Schmerztherapie
In einem Großteil der Fälle können mit konservativen Therapiemaßnahmen, wie Wärmebehandlungen, medikamentöse Behandlungen oder gezielten Schmerztherapien (Infiltrationstherapien) sehr gute Behandlungserfolge erzielt werden.
Karpaltunnel
Anzeichen für ein Karpaltunnelsyndrom sind Taubheitsgefühle, Missempfindungen, Kribbeln bis hin zu Schmerzen an Hand und/oder Handgelenk. Missempfindungen und Schmerzen im Handgelenk können das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit enorm beeinträchtigen. Sehr gerne finde ich die für Sie geeignete Behandlungsform.
Bandscheibenoperationen (minimal/micro)
Führen konventionelle Therapiemaßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg, stellt ein operativer Eingriff die letzte Möglichkeit dar, einen Bandscheibenvorfall zu behandeln. Von sehr großer Bedeutung ist hierbei ein Gesamttherapiekonzept von der Voruntersuchung, über den Eingriff, bis hin zur umfassenden Nachversorgung und Betreuung.
Spinalkanal (micro)
Gehsörtungen, Rückenschmerzen und Schmerzen in den Beinen können ständige Begleiter bei Stenose (Verengung) des Spinalkanals sein. Meist wird eine Kombination aus unterschiedlichen Faktoren als Ursache für eine Spinalkanalstenose gesehen. Aufgrund einer krankhaften Veränderung der Wirbel und der Bandscheiben verengt sich der Wirbelkanal, was zu einem Zusammendrücken des Rückenmarks führt. Schonende operative Verfahren ermöglichen Linderung der Beschwerden.
Gleitwirbeloperation (micro)
Gleitwirbel treten im gesamten Bereich der Lendenwirbelsäule auf. Durch Verschiebungen einzelner Wirbel kann es längerfristig zu Instabilität der Wirbelsäule kommen, wodurch die Muskulatur verkrampft und werden. Nerven komprimiert werden. Abtasten, Röntgen, Computertomographie
(CT) und Magnetresonanztomografie (MRT)
garantieren eine genaue Diagnostik und ermöglichen gezielte Therapiemöglichkeiten.
Tumore des Wirbels
Erhärtet sich nach Röntgenuntersuchungen der Verdacht auf einen Tumor oder Metastasen im Bereich der Wirbelsäule, sind Weitere Untersuchungen notwendig, um eine klare Diagnose stellen zu können. Szintigraphie, Kernspintomographie (MRT), Computertomographie (CT), Sonographie und unterschiedliche Laboruntersuchungen helfen die betroffenen Stellen zu lokalisieren und zu bestimmen. Danach wird die‚ geeignete Tumortherapie eingeleitet.
Tumore des Gehirns
Bei Hirntumoren handelt es sich um gutartige oder bösartige Geschwülste im Gehirn. Bei körperlichen Beschwerden wie starken Kopfschmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen, Gesichtsfeldausfällen, Sprachproblemen, Gefühlsstörungen, Lähmungserscheinungen, Epileptischen Anfällen, wiederholte morgendliche Übelkeit oder Erbrechen, unterstützen modernste Geräte bei der Diagnostik und dienen als Grundlage für eine weiterführende Therapierung.
Gefäßerkrankungen des Gehirns
Gefäßmissbildungen, Verletzungen im Schädel-/Hirnbereich oder Ablagerungen in den Blutgefäßen, können Auslöser für Blutungen im Gehirn sein. Plötzlich eintretende, sehr starke Kopfschmerzen sind für Blutungseintritte typisch. Häufig sind die Kopfschmerzattacken von Übelkeit Erbrechen und Gedächtnisverlust begleitet. Die, durch eine Gehirnblutung hervorgerufene, Druckzunahme im Gehirn kann zum Absterben von Gehirnzellen führen.
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